Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Mona Bräuer wurde in Baden-Baden geboren und arbeitete nach einer Ausbildung zur Fotografin als Schnittassistentin beim SWR. Seit 1991 ist sie als freiberufliche Editorin im Spielfilm- und Dokumentarfilmbereich und als Beraterin im Bereich Filmschnitt/Montage an Filmhochschulen tätig.
Auswahlfilmographie
2010 Im Alter von Ellen
2009 Die 4. Revolution - Energy Autonomy
2008 This is love. Matthias Glasner
2007 Doctor's Diary. TV-Serie. Oliver Schmitz, Christian Ditter, u.a.
2007 Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe. Leander Haußmann
2007 Am Limit. Pepe Danquart
2006 War ich gut? TV-Film. Christoph Schrewe
2007 Die Unerzogenen. Pia Marais
2005 Kabale und Liebe. TV-Film. Leander Haußmann
2005 Meine bezaubernde Nanny. TV-Film. Christoph Schrewe
2004 Solo. Kurzfilm. Burkhart Feige
2004 Popp dich schlank! TV-Film. Christoph Schrewe
2004 Crazy Race 2 - Der wahre Grund warum die Mauer fiel. TV-Film. Christoph Schrewe
2004 Der freie Wille. Matthias Glasner
2003 Höllentour. Dokumentarfilm. Pepe Danquart
2003 Cowgirl. Mark Schlichter
2000 Rote Glut. TV-Film. Mark Schlichter
2002 Liebe und Verrat. TV-Film. Mark Schlichter
2000 Bella Martha. Sandra Nettelbeck
2000 Ein todsicheres Geschäft. Matthias X. Oberg
1999 Heimspiel. Pepe Danquart
1999 Sex oder Liebe. TV-Film. Christoph Schrewe
1998 Gierig. Oskar Röhler
1996 Nach Saison. Pepe Danquart
1996 Der Ausbruch. TV-Film. Mark Schlichter
1996 Bandagistenglück. TV-Film. Mariateresa Camoglio
1995 Der Elefant vergißt nie. Kurzfilm. Detlev Buck
1995 Roula. Martin Enlen
1994 Das Phantom. TV-Film. Roland Suso Richter
1994 Unter der Milchstraße. Matthias X. Oberg
1992 Der Schwarzfahrer. Kurzfilm. Pepe Danquart
1991 Wheels and Deals. TV-Film. Michael Hammon
Auszeichnungen
2006 Vornominierung Schnitt Preis Spielfilm „Der freie Wille“ bei Filmplus
2004 Nominierung Schnitt Preis Dokumentarfilm „Höllentour“ bei Filmplus
2002 Nominierung Schnitt Preis Spielfilm „Bella Martha“ bei Filmplus
2001 Vornominierung Schnitt Preis Spielfilm „Ein todsicheres Geschäft“ bei Filmplus
Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Der in der Nähe von Lübeck aufgewachsene Klaus Eichler studierte nach seinen ersten Berufsjahren als Filmeditor in Leipzig Theaterwissenschaften und Kommunikations- und Medienwissenschaften. Anschließend absolvierte er eine Weiterbildung zum Creative Producer. Er ist als Editor im Dokumentarfilmbereich und als Dozent für Postproduction in vielen Städten in Deutschland tätig. Gleichzeitig hat er sich im Management von crossmedialen Kulturfestivals, mit filmkulturellen Veranstaltungen (z.B. die „Timeline-Ausstellung“ in Mannheim, 2010) und in Verbänden im Filmbereich engagiert. Seit 2012 ist Klaus Eichler geschäftsführend im Vorstand des Bundesverbandes Filmschnitt Editor e.V. tätig.
Auswahlfilmografie
2015 Geh doch nach drüben!. Dokumentation. Kristin Siebetr/Karlo Malmedie
2014 Nicht alles war schlecht. Mehrteilige
Dokumentation. Karlo Malmedie/ Kristin Siebert
2013 Die Reeder – Logistiker der Globalisierung.
Mehrteilige Dokumentation. Walter Hollender/ Klaus Eichler
2012 Drei Farben Grün. Mehrteilige Dokumentation.
Jan Tenhaven
2011 Reich und Obdachlos. Mehrteilige
Dokumentation. Karlo Malmedie
2011 Der Saurier-Code. Dokumentation. Jan N.
Lorenzen
2010 24h Südafrika. 24-Stunden-Doku. Lucas Schmid
2009 Genosse Vater. Dokumentation. Eckhard Mieder
2008 Jesus liebt dich. Kinodokumentarfilm. Franck/
Cibis/ Kirst/ Luthardt
2008 Form und Funktion. Mehrteilige
Dokumentationsreihe. Susanne Stenner
2008 Die Macht der Manager. Dokumentation. Michael
Scheuch/ Britta Buchholz
2007 Unter Brüdern. Dokumentation. Herbert Krill
2007 Ekelhaft Gesund. Dokumentation. Michaela
Kirst
2004 Der Krieger Gottes – Osama bin Laden.
Dokumentation. Michael Renz/ Andreas Wunn
2002 Das Große Glück vom Gurkenhobel.
Dokumentarfilm. Hans-Jürgen Haug
2001 Mit anderen Augen. Dokumentation. Herbert
Krill
2000 Von Spielemachern und Pixelhelden.
Dokumentation. Steffi Keppler/ Conny Rettig
Auszeichnungen
2010 "Word's Best TV and Films“, NY Filmfestival: für 24h Südafrika
2008 Helmut-Schmidt-Preis: für Die Macht der Manager
2007 Preisträgerfilm Ekotopfilmfestival Bratislava: für Ekelhaft Gesund
2002 Preisträgerfilm Herbert-Quandt-Medien-Preis: für Das Große Glück vom Gurkenhobel
Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Anne Fabini montierte 1999 ihren ersten abendfüllenden Dokumentarfilm Milch und Honig aus Rotfront von Hans-Erich Viet, der eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Bester Dokumentarfilm erhielt. 2001 gewann der von ihr montierte Spielfilm Berlin is in Germany (Regie: Hannes Stöhr) den Publikumspreis der Berlinale. Seither arbeitet sie gleichermaßen erfolgreich im Dokumentar- und Spielfilmbereich.
Auswahlfilmographie
2015 Babai,
Regie: Visar Morina (Kinospielfilm)
2015
Schutzlos, Regie: Manuel Flurin Hendry (SFR-Tatort, TV-Reihe)
2014 Beyond
Punishment. Regie: Hubertus Siegert (Dokumentarfilm)
2014
Schwerelos. Regie: Züli Aladag (WDR- Tatort, TV-Reihe)
2014 California City. Regie: Bastian Günther (Dokumentarfilm mit Spielhandlung)
2013 300
Worte Deutsch. Regie: Züli Aladag (Kinospielfilm)
2013 Return to Homs. Regie: Talal Derki (Dokumentarfilm)
2012 Houston. Regie: Bastian Günther (Kinospielfilm)
2011 More
than Honey. Regie: Markus Imhoof (Dokumentarfilm)
2010 Carte Blanche. Regie: Heidi Specogna (Dokumentarfilm)
2009 und 2010 Der Kriminalist. Regie: Züli Aladag (ZDF-Reihe, 4 Folgen)
2009 Solange du schliefst. Regie: Nicole Wegmann (Fernsehfilm)
2008 Berlin Calling. Regie: Hannes Stöhr (Kinospielfilm)
2008
Deutschland nervt! Regie: Hans-Erich Viet (Dokumentarfilm)
2007 Das Ende
des Schweigens. Regie: Buddy Giovinazzo (NDR- Tatort, TV-Reihe)
2005 One Day in Europe. Regie: Hannes Stöhr (Kinospielfilm)
2001 Berlin is in Germany. Regie: Hannes Stöhr (Kinospielfilm)
2001 Flügge.
Regie: Elke Hauck (Dokumentarfilm)
2000 Milch und Honig aus Rotfront. Regie: Hans-Erich Viet (Dokumentarfilm)
Auszeichnungen
2014 Nominierung Bester Schnitt beim Deutschen Filmpreis: für Houston
2014 Preis der Deutschen Filmkritik Bester Schnitt: für Houston
2013 Nominierung Bester Schnitt beim Deutschen Filmpreis: für More than honey
2009
Nominierung Bester Schnitt beim Deutschen Filmpreis: für Berlin Calling
Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Jan Ruschke absolvierte von 2002 bis 2005 ein Volontariat für Film- und EB-Schnitt beim NDR in Hamburg. Nachdem er erste Erfahrungen in der Filmbranche sammelte, konnte er auch während eines einjährigen Aufenthaltes in Australien als Editor Fuß fassen. Seit 2006 ist Jan Ruschke als freiberuflicher Dokumentar- und Spielfilmeditor tätig. Daneben war er an einer Reihe von Kurzfilmen in Zusammenarbeit mit der HMS beteiligt und gewann 2015 den Deutschen Kamerapreis Schnitt für "Sadakat".
Auswahlfilmografie
2015
Romeo. (mit Ulf Albert) Spielfilm. Eicke Bettinga.
2015
Der vergessene Krieg. Dokumentation. Eduard Erne und Ulrich Waller.
2015
Komm schon! (mit Ulf Albert) Serie. Esther Bialas und Nathan Nill.
2014
Sadakat. Kurzfilm. Ilker Catak
2013 Wo
wir sind. Kurzfilm. Ilker Catak
2012
Die Männer der Emden. Kinofilm. Berengar Pfahl.
2012
Stufe Drei. Kurzfilm. Nathan Nill.
2012
Die Phosphor Krise. Dokumentation. Christiane Schwarz.
Auszeichnungen
2015 Deutscher Kamerapreis Schnitt: für Sadakat